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Stop this madness, Buddy Bot!

Am 30. Oktober findet an der Universität Zürich unter dem Motto “Kluge Köpfe” der Tag der Lehre statt. Das Team Digitale Lehre und Forschung organisiert dazu eine öffentliche Veranstaltung zu einem ihrer laufenden Projekte, einer Chat-App mit Bot, die sie in zwei grossen und einer kleinen Lehrveranstaltung an der Philosophischen Fakultät testet. Continue reading Stop this madness, Buddy Bot!

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Der Ausstellungskatalog – eine Publikationsform im Wandel der Zeit

«Exhibition catalogues not only contain images and descriptions of the pieces on display, they are chock-full of essays typically written by the exhibition’s curator and other specialists in the topic at hand. These articles provide physical, historical and biographical information that puts the show’s theme in context.»[1]

Der Ausstellungskatalog zählt heute zu den wichtigsten Publikationen eines Museums oder eines Ausstellungshauses. Neben zahlreichen Informationen zu den ausgestellten Kunst- oder Kulturobjekten und den Künstlern, welche diese geschaffen haben, werden in einer solchen Publikation auch Hintergrundwissen zur Ausstellung und thematische Zusammenhänge vermittelt. Als beliebtes Souvenir wird der Ausstellungskatalog von Museumsbesuchern im Museumsshop oder im Buchhandel käuflich erworben und als Beleg des Gesehenen zu Hause stolz präsentiert. Im Freundes- oder Familienkreis wird über den Ausstellungsbesuch erzählt und die Kunstwerke und Kulturobjekte im Katalog gezeigt, welche in der Ausstellung gesehen wurden. Neben der erneuten Auseinandersetzung mit dem Gesehenen und dem damit verbundenen Zweck der Erinnerung dient das Buch neben der Dokumentation auch als Beleg des Besitzers für dessen Sammlungseifer. Barbara Schröder (2013) fasst die Charakteristik des heutigen Ausstellungskataloges treffend zusammen: er soll «in der Regel Zeugnis eines kulturellen Engagements sein, eine Institution, ihre Sammlung und Aktivität repräsentieren sowie die Möglichkeit zur Erinnerung des Gesehenen und Erlebten und bestenfalls eine vertiefende Auseinandersetzung bieten.»[2] Doch das war nicht immer so.
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E-Books für digitale Kunstgeschichte – Digitales Publizieren mit und für Digital Natives

Press1520.png
Buchdruck um 1520, Gemeinfrei, Wikimedia Commons.

Ende Mai 2016 fand am Kunsthistorischen Institut (KHIST) der Universität Zürich (UZH) das Forum Digitale Kunstgeschichte statt. Diese Veranstaltung durfte ich mit einem kurzen Vortrag über E-Books für digitale Kunstgeschichte – digitales Publizieren mit und für Digital Natives eröffnen. An meine Präsentation anschliessend wurden verschiedene digitale Lehr- und Forschungsprojekte des KHIST vorgestellt.

Dieser Blogbeitrag möchte Gedanken zu diesem Thema anhand des am KHIST gehaltenen Vortrags festhalten und mit Ihnen teilen.

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Arabischunterricht am Asien-Orient-Institut gewinnt Preis in Dubai

Anlässlich der 5. internationalen Konferenz für die arabische Sprache in Dubai wurden Dr. Natalia Bachour (Lektorat Arabisch, Projektleitung) und M.Sc. Fabian Frei (Tutorium, Programmierung) von der Internationalen Gesellschaft für die arabische Sprache mit einem Preis für die Entwicklung von Hilfsmitteln für den arabischen Sprachunterricht ausgezeichnet.

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Blog “Mittelalterliche Kunst im Schweizerischen Nationalmuseum”

Der Blog “Mittelalterliche Kunst im Schweizerischen Nationalmuseum” präsentiert die Ergebnisse eines MA-Seminars in Kunstgeschichte bei Prof. Dr. David Ganz, das im letzten Frühjahrssemester im Landesmuseum und im Sammlungszentrum Affoltern stattfand. Die von Studierenden verfassten Katalog- und Essaybeiträge verschwinden für einmal nicht in Schubladen oder Ablageordnern, sondern suchen bewusst die Öffentlichkeit und das Publikum – auch ausserhalb der Universität. Die inhaltlich und gestalterisch ansprechende Website könnte nicht nur ein kunstinteressiertes Publikum, sondern vielleicht auch einen zukünftigen Arbeitgeber interessieren:
http://www.phil.uzh.ch/elearning/blog/kunstsnm/

Der Blog wurde von einer technik und gestalterisch affinen Tutorin in Zusammenarbeit mit dem  DLF-Team umgesetzt.

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Bloggen in der Lehre

Bildschirmfoto 2014-09-15 um 14.28.59Bildquelle: Cover von Simon Reynolds (2011): «Retromania. Pop Culture’s Addiction To its Own Past». New York: Faber & Faber.

Im Seminar Retromania. Gegenwarts-Popmusik und ihre medialen Bedingungen am Institut für Populäre Kulturen (IPK) liess Christian Schorno – Dozierender und E-Learning-Koordinator – alle studentischen Arbeiten in einem öffentlichen Blog schreiben. Im folgenden wird am Beispiel dieser Lehrveranstaltung beschreiben wie Blogs in der Lehre eingesetzt werden können.

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Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich

Auf dem Blog Literaturverwaltung wurde die dritte Version des Vergleichs von Literaturverwaltungssoftware veröffentlicht, erstellt von MitarbeiterInnen der Universitätsblibliothek München.

Solche Vergleiche sind sehr beliebt und auch nützlich, haben jedoch ihre Tücken: Continue reading Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich

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Social Media in der Lehre – ein Erfahrungsbericht

Web 2.0 und Social Media bieten grosses Potential für die Lehre. Wie dieses Potential konkret genutzt werden kann, zeigt die Spanisch Lektorin M.ª Carmen Muñoz.
In Ihrem Kurs Expresión oral 2.0: hacia una mayor autonomía del alumno am Romanischen Seminar der Universität Zürich nutzt sie konsequent die Möglichkeiten von Web 2.0, um neue Formen in der sprachlichen Vermittlung, der Interaktion und Kommunikation zwischen Dozentin und Studierenden, sowie Studierenden untereinander und externen Personen auszuloten. Dabei werden die Studierenden nicht nur sprachlich gefordert – auch soziale und medienspezifische Kompetenzen sind gefragt.
Im Video-Interview erzählt M.ª Carmen Muñoz von ihren Erfahrung aus dem Kurs:
http://youtu.be/iUodkIomRns

Das Video wurde anlässlich des Vortrags Social Media in der Lehre – Chancen und Herausforderungen jenseits des Hypes an den Lunchveranstaltungen vom 17.04.2013 gezeigt.

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Handout: Online Kommunikation mit Skype & Adobe Connect

Mit Skype und Adobe Connect  stehen Dozierenden und Angehörigen der Universität zwei  für die online Kommunikation nützliche Werkzeuge zur Verfügung.  Während Skype in der Bedienung sehr einfach ist, bietet Adobe Connect dank einem erweiterten Funktionsumfang komplexere Kommunikationslösungen für online Konferenzen, Schulungen oder online Zusammenarbeit. Continue reading Handout: Online Kommunikation mit Skype & Adobe Connect

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Zotero und Litlink – das ideale Paket für Wissensorganisation und Literaturverwaltung?

Lunchveranstaltung der Informatikdienste vom 7. November 2012: In der Veranstaltung wurden von Stefan Andreas Keller aus dem Team der ELK zwei Instrumente für Wissensorganisation und Literaturverwaltung vorgestellt, die sehr unterschiedlich sind und sich deshalb in idealer Weise ergänzen: Continue reading Zotero und Litlink – das ideale Paket für Wissensorganisation und Literaturverwaltung?