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Der Ausstellungskatalog – eine Publikationsform im Wandel der Zeit

«Exhibition catalogues not only contain images and descriptions of the pieces on display, they are chock-full of essays typically written by the exhibition’s curator and other specialists in the topic at hand. These articles provide physical, historical and biographical information that puts the show’s theme in context.»[1]

Der Ausstellungskatalog zählt heute zu den wichtigsten Publikationen eines Museums oder eines Ausstellungshauses. Neben zahlreichen Informationen zu den ausgestellten Kunst- oder Kulturobjekten und den Künstlern, welche diese geschaffen haben, werden in einer solchen Publikation auch Hintergrundwissen zur Ausstellung und thematische Zusammenhänge vermittelt. Als beliebtes Souvenir wird der Ausstellungskatalog von Museumsbesuchern im Museumsshop oder im Buchhandel käuflich erworben und als Beleg des Gesehenen zu Hause stolz präsentiert. Im Freundes- oder Familienkreis wird über den Ausstellungsbesuch erzählt und die Kunstwerke und Kulturobjekte im Katalog gezeigt, welche in der Ausstellung gesehen wurden. Neben der erneuten Auseinandersetzung mit dem Gesehenen und dem damit verbundenen Zweck der Erinnerung dient das Buch neben der Dokumentation auch als Beleg des Besitzers für dessen Sammlungseifer. Barbara Schröder (2013) fasst die Charakteristik des heutigen Ausstellungskataloges treffend zusammen: er soll «in der Regel Zeugnis eines kulturellen Engagements sein, eine Institution, ihre Sammlung und Aktivität repräsentieren sowie die Möglichkeit zur Erinnerung des Gesehenen und Erlebten und bestenfalls eine vertiefende Auseinandersetzung bieten.»[2] Doch das war nicht immer so.
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E-Books für digitale Kunstgeschichte – Digitales Publizieren mit und für Digital Natives

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Buchdruck um 1520, Gemeinfrei, Wikimedia Commons.

Ende Mai 2016 fand am Kunsthistorischen Institut (KHIST) der Universität Zürich (UZH) das Forum Digitale Kunstgeschichte statt. Diese Veranstaltung durfte ich mit einem kurzen Vortrag über E-Books für digitale Kunstgeschichte – digitales Publizieren mit und für Digital Natives eröffnen. An meine Präsentation anschliessend wurden verschiedene digitale Lehr- und Forschungsprojekte des KHIST vorgestellt.

Dieser Blogbeitrag möchte Gedanken zu diesem Thema anhand des am KHIST gehaltenen Vortrags festhalten und mit Ihnen teilen.

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Workshop-Programm für HS 15

Auch in Herbstsemester bieten wir wieder zahlreiche Workshops über Mittag an. Die Themen sind vielfältig und decken Literaturverwaltung, digitales Publizieren, wissenschaftliche Textverarbeitung und Social-Media-Werkzeuge ab.

Folgende Workshops können gebucht werden:

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Wussten Sie, dass mit iBooks Author EPUB3-eBooks erstellt werden können?

In der neuesten Version von iBooks Author (Apple, iBooks Author Version 2.3) können nun auch eBooks im EPUB3-Format erstellt werden. Dazu stehen zwei EPUB3-Vorlagen zur Auswahl. Zudem ist es möglich EPUB-Dateien und IDML-Dateien (Adobe InDesign) in das Programm einzufügen.

Mehr dazu …

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Nachlese: Lunchveranstaltungen der ZI im FS15

Wie bereits in einem vorherigen Blogpost angekündigt, fanden im vergangenen Semester sechs Lunchveranstaltungen zum Thema Publizieren im Zeitalter von Social Media statt. Die Videomitschnitte sind online zugänglich und bieten all jenen die Möglichkeit, die einzelne Veranstaltungen verpasst haben, diese noch zu sehen.

Hier geht es zum Archiv der Lunchveranstaltungen vom FS15

Christian Schorno und ich, Marion Gruber, haben auch einen Beitrag hierzu geleistet:

Seminararbeiten ins Internet! Ein Erfahrungsbericht
Videoaufzeichnung der Lunchveranstaltung

Publizieren Digital – eBooks in Lehre und Forschung
Videoaufzeichnung der Lunchveranstaltung
Folien des Vortrags: