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Arabischunterricht am Asien-Orient-Institut gewinnt Preis in Dubai

Anlässlich der 5. internationalen Konferenz für die arabische Sprache in Dubai wurden Dr. Natalia Bachour (Lektorat Arabisch, Projektleitung) und M.Sc. Fabian Frei (Tutorium, Programmierung) von der Internationalen Gesellschaft für die arabische Sprache mit einem Preis für die Entwicklung von Hilfsmitteln für den arabischen Sprachunterricht ausgezeichnet.

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PowerPoint aus Sicht der Rhetorik

Finden Sie PowerPoint (PPT) auch so unglaublich praktisch? Sie können damit visualisieren, was Sie sagen, die Folien dienen Ihnen als Manuskript beim Sprechen und nach der Präsentation geben Sie die Datei als Zusammenfassung oder Handout ab oder publizieren sie. Doch so praktisch die Multifunktionalität von PowerPoint zu sein scheint – aus der Perspektive der Rhetorik ist PowerPoint leider meistens ein Unfall. Christian Schorno erklärt im folgenden Blogpost warum.

 

PowerpointScreenshot
Bild 1: PowerPoint, Screenshot

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Die neue Oralität: «Text-to-speach» (TTS) und «Speach-to-text» (STT)

von Christian Schorno

Ich stelle mir eine Szene vor. Sie spielt in den 50er- oder 60er-Jahren, vor langer Zeit also. Ein Direktor ruft: «Fräulein Hugentobler zum Diktat!» Fräulein Hugentobler stellt sich bewaffnet mit einem spitzen Bleistift und mit ihrer jahrelangen Erfahrung in Stenographie vor den massiven Schreibtisch des stattlichen Mannes und er beginnt zu diktieren: «Sehr geehrter Herr Doktor Müller, bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom …» – Lassen wir es gut sein! Es gibt heute keine Fräuleins mehr und Direktoren schreiben ihre Briefe selbst, spätestens seit Personal Computer, die mit Microsoft Word beladen sind, in der Chefetage angekommen sind. Continue reading Die neue Oralität: «Text-to-speach» (TTS) und «Speach-to-text» (STT)

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ZI – Lunchveranstaltungen FS 16 – Mobile Apps für die UZH

Die Serie der Mobile-Apps-Lunchveranstaltungen geht weiter! Im FS 16 werden wieder interessante Einblicke in unterschiedliche Projekte gegeben.

Veranstaltungsort

Universität Zürich, Rämistrasse 71

Raum

KOL-F-117 und KOL-G-217 (Siehe Termine unten)

Zeit

Mittwochs, 12:30 – 13:30 Uhr

Themen

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Mobler @ IPMZ – Umfrageergebnisse 2015

Im Herbstsemester 2014 wurde die mobile Lernapp Mobler am IPMZ das erste Mal den Studierenden der UZH als Lernunterstützung zur Verfügung gestellt. Die Studierenden konnten den Stoff, der in der Vorlesung Grundlagen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft I und II durchgenommen wurde, mit Mobler wiederholen und ihren Lernfortschritt damit überprüfen. Als Ergänzung zu den in OLAT vorhandenen Selbsttests wurde die Mobler-App trotz Startschwierigkeiten von den Studierenden rege genutzt. Am Ende des Semesters – nach der Prüfung im Januar 2015 – wurden die Studierenden zu der Mobler-App online befragt, um den Bedarf einer solchen Lernapp zu evaluieren und die Bedürfnisse und Anforderungen der AnwenderInnen für die Weiterentwicklung der App zu erheben.

   
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Wikipedia hat Geburtstag

von Christian Schorno

Wikipedia, die Online-Enzyklopädie, feiert heute den 15. Geburtstag. Historisch betrachtet war das von Ward Cunningham entwickelte Wiki die erste Plattform, auf der viele BenutzerInnen gleichzeitig auf relativ einfache Weise an einem Online-Text arbeiten konnten. Das allein war schon eine Errungenschaft. Die Wikipedia war dann aber die «Killerapplikation» für diese Plattform. Und so sind das Wiki und die Wikipedia zusammen eines der «Dreamteams» im Internet geworden. Zum Team gehören aber auch die Wikipedianer, das sind die Leute, die das Schreiben von Artikeln zum Hobby oder Beruf haben. Man weiss, dass die Wikipedia gar nicht so viele aktive User hat, wie man vermuten könnte, sondern dass eine gut vernetzte Gruppe von Wikipedianern hinter der Enzyklopädie steckt.

An Universitäten hat Wikipedia bei vielen immer noch einen zwiespältigen Ruf. Die Zwiespältigkeit entsteht aus hochschuldidaktischen Gründen: Wir wollen nicht, dass unsere Studierenden in der Wikipedia nachschlagen und mit der Antwort, die sie dort finden, zufrieden sind. Indes wissen wir, dass Studierende und Forschende sie rege benutzen. Google gibt die Wikipedia-Artikel auch als Top-Suchresultat aus und wir klicken vorzugsweise auf das, was Suchmaschinen uns zuoberst ausgeben.

Nun, die Wikipedia ist der bessere Meyer-Brockhaus. Daran zweifelt nach 15 Jahren vermutlich niemand mehr. Den Studierenden müssen wir hingegen immer noch klar machen, das ein Konversationslexikon nur das Fundament bildet, auf dem die Forschungstätigkeit aufsetzt.

Weiterlesen: Der VÖB-Blog hat einige Pressebeiträge zusammengetragen (Spiegel, Süddeusche usw.).

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Freiwillige Lehrevaluationen im Aufwind

von Christian Schorno

Die DLF freut sich sehr über den Erfolg mit Eva – dem Projekt für freiwillige Lehrevaluationen, das wir zusammen mit der Hochschuldidaktik durchführen. In Zukunft wollen wir nun wissen, wie weit sich die Evaluationskultur an unserer Fakultät verbreiten lässt.

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HackCappelli – und es geht weiter!

Am 22. Oktober wurde der Cappelli gehackt! Dank der zahlreichen engagierten “Hacker” konnten sämtliche 14’356 Abkürzungen digitalisiert werden! Doch es gibt noch mehr zu tun, denn nun müssen sämtliche Abkürzungen auf Schreib-, Tipp- und Positionierungsfehler überprüft werden.

Helfen auch Sie mit, die eingegebenen Abkürzungen zu überprüfen und zu kontrollieren!

Eine Anleitung finden Sie unter adfontes.uzh.ch/cappelli/!

Das Ad Fontes Team bedankt sich ganz herzlich für Ihren Einsatz.

Und weiterhin gilt: Jede Abkürzung zählt!

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HackCappelli – Mach mit beim Cappelli Hackathon!

Das Team von «Ad fontes» hackt Cappelli und braucht Deine Hilfe!

Sie wollen das Lexicon abbreviaturarum von Adriano Cappelli digital in seine Einzelteile zerlegen und jede Abkürzung systematisch suchbar machen.

Der Cappelli stellt seit 1899 einen Meilenstein in der Forschung dar. Das Werk enthält eine alphabetische Übersicht und die Auflösung von ca. 15’000 lateinischen sowie italienischen Abkürzungen.

Mit dem Crowdsourcing des Cappelli werden die Abkürzungen nicht nur digitalisiert, sondern anhand eines eigens dafür entwickelten Webinterfaces strukturell systematisiert, um Suchfunktionalität zu erhöhen und Nutzbarkeit zu optimieren. Somit erübrigt sich das zeitaufwändige Blättern im Buch. Künftig lässt sich direkt nach erkennbaren Buchstaben in den Abkürzungen, oder nach Positionen der Abkürzungszeichen suchen. Dies alles natürlich frei und kostenlos und mit der Möglichkeit die erhobenen Daten runterzuladen.

Unser Ziel ist die vollständige Erfassung des Cappelli bis Ende 2015. Aufbauend auf diesen Daten wollen wir ein Tool zur Aufnahme weiterer Abkürzungen in Handschriften realisieren.

Hilf mit den Cappelli zu hacken und einen neuen Meilenstein der Forschung zu realisieren:

www.adfontes.uzh.ch/cappelli

Jede Abkürzung zählt!

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HackCappelli – Cappelli Hackathon

hack-cappelli-teaser-klein

Ad fontes lädt zum Cappelli-Hackathon ein!

Am Donnerstag 22. Oktober 2015 findet im Hauptgebäude der Universität Zürich, Rämistrasse 71, der Cappelli-Hackathon statt. Zwischen 14:00 und 23:00 Uhr gilt es gemeinsam sämtliche im Cappelli enthaltenen Abkürzungen zu digitalisieren und zu kategorisieren.
Die Computer stehen bereit, aber auch eigene Laptops können mitgebracht werden.

Machen Sie mit und unterstützen Sie dieses Projekt!

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