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iPhone App Römerstrasse

Eine neue iPhone-App wurde am Historischen Seminar der Universität Zürich lanciert!

Die Römerstrasse ist eine weitere Anwendung des Projektes Kulturwege und ist im App Store kostenlos verfügbar. Mit dieser Applikation können Interessierte selbständig auf den Spuren der Römer wandeln und auf sämtliche Informationen zu den einzelnen Stationen über ihr mobiles Gerät zugreifen.

Ein besonderes Feature ist die Location-Notification, durch welche der iPhone-Benutzer auf Stationen der Römerstraße Neckar-Alb-Aare in seiner Nähe aufmerksam gemacht wird. Auf der Kartenansicht werden nicht nur alle Stationen der Römerstrasse angezeigt, auch die eigene Position ist sichtbar. Über GPS ist es dann sehr einfach, an den gewünschten Ort zu gelangen.

Diese App ist im Rahmen der Diplomarbeit von Michael Sommerhalde an der Universität Zürich entstanden. Durch diese Applikation wird der Verlauf der Römerstraße Neckar-Alb-Aare angezeigt und auf Sehenswürdigkeiten hingewiesen. Vor Ort ist es möglich, auf die Informationen, Bilder und Videos zum jeweiligen Ort zuzugreifen.

Ein großer Vorteil dieser Anwendung ist, dass das sämtliche Kartenmaterial in der App gespeichert ist. Deshalb ist diese Applikation auch im Ausland nutzbar. So braucht man sich nicht vor hohen Daten-Roaming-Kosten fürchten.

Systemvoraussetzungen

  • iPhone 3G/3GS/4
  • iPhone-Betriebssystem 4.0 oder höher
  • Apple-ID bzw. Account im iTunes Store
  • WLAN oder Internetzugang über Kabel (die App ist fast 520 MB gross und kann nicht über das Handynetz heruntergeladen werden)

Viel Spass beim Ausprobieren!

Weiterführende Links

Römerstrasse (Webseite des Historischen Seminars – Prof. Dr. Beat Näf)
Projekt Kulturwege (Webseite des Historischen Seminars – Prof. Dr. Beat Näf)
App Römerstrasse (AppStore)
Römerstrasse Neckar-Alb-Aare App (Webseite Römerstrasse Neckar-Alb-Aare App)
Römerstrasse Neckar-Alb-Aare (Webseite Römerstrasse Neckar-Alb-Aare)

Römerstrasse Neckar-Alb-Aare (Flyer PDF)

Alle Abbildungen: Römerstrasse App (Beat Näf, UZH)

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My top 10 tools and services for teaching and learning

My top 10 social web tools and services are:

  1. Blogger (Blogging)
  2. Wikispaces (Collaborative Writing)
  3. Twitter (Microblogging)
  4. Delicious (Social Bookmarking)
  5. GoogleDocs (Collaborative Writing)
  6. WordPress (Blogging)
  7. Mindmeister (Collaborative Idea Development)
  8. Facebook (Social Networking)
  9. Dropbox (File Sharing)
  10. Flickr (File Sharing)

Find more about Social Web in Education at the SOWEBEDU-Wiki.
You are welcome to join the community!

If you want to Share your top 10 tools to help build the top 100 tools for learining 2011 go to C4LPT. Here you find the emerging Top 100 tools for learning 2011 list.

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10 social media tools for learning

I found an interesting blogpost at the eLearning coach weblog about ten social media tools for learning. Each tool –mentioned below– fulfills one of the following criteria (alphabetical listing)

  • encourages collaboration;
  • enables user-generated content or input;
  • provides a way to share;
  • and facilitates informal or formal learning.

10 Social Media Tools for Learning

  1. Audacity (free downloadable software for creating podcasts)
  2. Dimdim (interactive webinars and live presetnations)
  3. Edublogs Campus (blog service)
  4. Elgg (social networking engine and publishing platform)
  5. Google Collaboration Tools (collaborative resouses and tools)
  6. Mindmeister (tool for creating mind maps collaboratively)
  7. TalkShoe (free web-based service to create, join or listen to live interactive presentations)
  8. VoiceThread (multimedia presentation tool)
  9. Wikispaces (wiki service)
  10. Yammer (microblogging service)
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10 new useful Twitter tools

Leo Widrich mentioned  10 new Twitter tools that will make your life easier:

  1. The Archivist (to save and analise tweets),
  2. Tweriod (to analyse your followers’ streams, work out when they are online the most and let you know the best time to post your tweets),
  3. ManageFlitter (Twitter account management),
  4. Buffer (simpler and hassle-free solution),
  5. Hashable (to document all the relationships you make on Twitter and other social network),
  6. Qwerly (a place to put all your Twitter contacts and other social networking profiles in one place),
  7. TwileShare (upload and share files on Twitter),
  8. Twoolr (gives you detailed statistics about everything happening around your Twitter account),
  9. Deck.ly (to send longer posts),
  10. Proxlet (allows you to mute certain tweets without unfollowing the person altogether).

[Weblog Six Revisions, Useful Information for Web Developers & Designers]

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2011 Horizon Report – Welche Technologien beeinflussen in den kommenden fünf Jahren Lehren und Lernen?

Der neue Horizon Report für 2011 ist Anfang März erschienen. Dieser wird jährlich vom New Media Consortium und der EDUCAUSE Learning Initiative herausgegeben. Es liegt auch eine deutschsprachige Version zum Download bereit, die das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) vorgenommen hat.

Im 2011 Horizon Report wurden jene Technologien benannt, von denen angenommen wird, dass sie sich in den kommenden fünf Jahren im Bildungsbereich manifestieren werden. Dazu gehören:

  • in ein Jahr oder weniger: elektronische Bücher und mobile Endgeräte;
  • in zwei bis drei Jahre: Augmented Reality und Spielbasiertes Lernen;
  • in vier bis fünf Jahre: Gestenbasiertes Computing und Learning Analytics.

Hier geht es zum Download der deutschen Ausgabe.

Hier finden sie weitere Informationen.

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Wikis in Lehre und Forschung

Wissenswertes über Wikis

Ein Wiki ist ein Hypertextsystem. Es ist eine Ansammlung von Webseiten , die miteinander verlinkt sind und zusammengehören. Das Wiki kann von unterschiedlichen Personen nicht nur gelesen, sondern auch unkompliziert bearbeitet werden. Das bekannteste Wiki ist Wikipedia. In dieser freien Enzyklopädie kann jeder Beiträge schreiben und bearbeiten.

Der Begriff “Wiki” kommt aus dem Hawaianischen und bedeutet schnell. Ein Wiki wird manchmal auch WikiWiki oder WikiWeb genannt.

Wiki Wiki bus at the Honolulu International Airport
Abbildung: Flickr (Andrew Laing)

Merkmale eines Wikis

  • Einfaches Einfügen von Links und Querverweisen,
  • Integration von Text, Grafik, Bild, Video oder Präsentationen (Folien),
  • Beschlagwortung der Wiki-Webseiten (Tagging),
  • Suchfunktion,
  • Einfache Veränderbarkeit durch mehrere AutorInnen,
  • Versionenmanagement,
  • Kommentarfunktion oder Diskussionsforen,
  • Kommunikation durch E-Mail-Versand.

Vorläufer – “WikiWikiWeb” von Ward Cunningham

Vorläufer des uns bekannten Wiki ist Ward Cunninghams WikiWikiWeb (1995). Der US-amerikanischer Softwareautor (*1949) wurde vom HyperCard-System von Apple beeinflusst. Dadurch konnten auf einfache Weise schnell Hypertexte (neue Karten) erstellt werden. [Wikipedia]

Grundlegende Überlegungen für die Praxis

Bei der Erstellung eines Wikis wird die inhaltliche Verantwortung auf die Wiki-Autoren übertragen. Es ist deshalb besonders wichtig, vorab genau zu definieren:

  • welche Aufgaben den Teilnehmern zukommt,
  • welche thematischen Inhalte bearbeitet werden sollen,
  • was von den Teilnehmern erwartet wird und
  • wann die Arbeit abgeschlossen sein muss.

Wichtig ist es auch den Teilnehmern Spielregeln für die Arbeit zu kommunizieren, die eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglichen und das Frustrationspotential minimieren. Ein Wiki ist ein Gemeinschaftswerk, das an jeden Einzelnen spezielle Anforderungen stellt und ein gewisses Mass an Disziplin abverlangt.
[Maier-Häfele & Häfele 2005, S. 55ff]

Wikiquette

Für eine gute Zusammenarbeit der Wiki-Autoren, sollten sich alle Beteiligten an die so genannte Wikiquette halten. Zu dieser zählen nach Maier-Häfele & Häfele (2005, S. 58) folgende fünf Punkte:

  • “Werke, die im Wiki-Web erstellt werden, sind gemeinsame Werke aller Beteiligten.
  • Es gibt kein Urheberrecht auf eingestellte Inhalte.
  • Wenn verschiedene Meinungen über Inhalte bestehen, die sich nach Diskussionen nicht vereinen lassen, überschreibt man die Gegenmeinung nicht, sondern schreibt eine zusätzliche ‘Gegenstellung’ auf die Wiki-Seite.
  • Wenn gemeinsam im Wiki-Web gearbeitet wird, schaut man mindestens 3 x wöchentlich auf der Seite vorbei, zumindest, um gestellte Fragen zu beantworten.
  • Beim Umgang miteinander hält sich jeder an die allgemein im Netz übliche Netiquette.”

Aufgaben der Dozierenden oder Tutoren

  • Regelmässiger Besuch aktiver Seiten, um nach dem “Rechten” zu sehen;
  • Kommentare abgeben und Fragen beantworten;
  • Teilnehmer darauf hinweisen, dass ältere Versionen der Seiten jederzeit einsehbar und reaktivierbar sind.
    [Maier-Häfele & Häfele 2005, S. 58]

Einsatz von Wikis in Lehre und Forschung (Anwendungsszenarien)

  • Komplexe und umfangreiche Fachthemen seriös und tiefgehend aufbereiten;
  • Gemeinsames Arbeiten in der Gruppe ermöglichen und durchführen;
  • Kollaboratives Lernen anregen und unterstützen;
  • Erstellung von Projektanträgen;
  • Erstellung von Forschungsberichten einer Forschergruppe;
  • Gemeinschaftilches Erstellen einer Projekt- oder Abschlussarbeit (Gruppenarbeit);
  • Aufarbeitung von vorlesungsrelevanten Themen in der Lehrveranstaltung (Projektwiki)
  • Fragen zum Inhalt der Lehrveranstaltung generieren und beantworten.

Einsatzszenarien für ein Wiki im Unterricht aus dem ELBA – E-Learning Baukasten

Werkzeuge und Dienste

Wikispaces (“Wikis for Individuals and Groups” oder “Free Higher Education plan wiki“)

im ELBA – E-Learning Baukasten (ETHZ)

Demofilm zum ELBA-PmWiki (26 Mb, Quicktime).

Wiki-Funktion in OLATEin OLAT-Wiki erstellen (Anleitung).

Weitere Informationen zu Wikis gibt es auf dem SOWEBEDU-Wiki (auf Englisch).

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Steve Wheelers Top 10 Anwendungsszenarien zum Einsatz von Twitter in der Lehre

Steve Wheeler ist Associate Professor of learning technology in the Faculty of Education at the University of Plymouth. Auf seinem Blog Learning with ‘e’s hat er einen Beitrag zu Teaching with Twitter veröffentlicht. Darin zählt Wheeler die Top 10  des Einsatzes von Twitter in der Lehre auf. Die sind wie folgt:

  1. ‘Twit Board’ Notify students of changes to course content, schedules, venues or other important information.
  2. ‘Summing Up’ Ask students to read an article or chapter and then post their brief summary or précis of the key point(s). A limit of 140 characters demands a lot of academic discipline.
  3. ‘Twit Links’ Share a hyperlink – a directed task for students – each is required to regularly share one new hyperlink to a useful site they have found.
  4. ‘Twitter Stalking’ Follow a famous person and document their progress. Better still if this can be linked to an event (During the recent U.S. Presidential elections, many people followed @BarackObama and kept up to date with his speeches, etc).
  5. ‘Time Tweet’ Choose a famous person from the past and create a twitter account for them – choose an image which represents the historical figure and over a period of time write regular tweets in the role of that character, in a style and using the vocabulary you think they would have used (e.g. William Shakespeare, Julius Caesar).
  6. ‘Micro Meet’ Hold discussions involving all the subscribing students. As long as everyone is following the whole group, no-one should miss out on the Twitter stream. All students participate because a sequence of contributors is agreed beforehand.
  7. ‘Micro Write’ Progressive collaborative writing on Twitter. Students agree to take it in turns to contribute to an account or ‘story’ over a period of time.
  8. ‘Lingua Tweeta’ Good for modern language learning. Send tweets in foreign languages and ask students to respond in the same language or to translate the tweet into their native language.
  9. ‘Tweming’ Start off a meme – agree on a common hash-tag so that all the created content is automatically captured by Twemes or another aggregator.
  10. ‘Twitter Pals’ Encourage students to find a Twitter ‘penpal’ and regularly converse with them over a period of time to find out about their culture, hobbies, friends, family etc. Ideal for learning about people from other cultures.

In den Kommentaren von Wheelers Blogpost sind ebenfalls interessante Hinweise und Links zu finden – z. B. zu Teaching hands on ICT and the usage of twitter oder eine Studie zu Technology Assisted Project Supervision.

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Literaturhinweise zu Social Web und Social Media

Ebersbach, A., Glaser, M., & Heigl, R. (2011). Social Web. 2. Auflage. UTB 3065. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.

Michelis, D. & Schildhauer, T. (Hrsg.). (2010). Social Media Handbuch. Theorien, Methoden, Modelle. Baden-Baden: Nomos.

Safko, L. (2010). The Social Media Bilble. Tactics, Tools & Strategies for Business Success. 2nd Ed. Hoboken, NJ: Wiley.

Noch mehr Literatur zu “Social Web in Education” ist HIER zu finden.

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Foliensatz zur Präsentation “Social Web in Lehre und Forschung”

Am 19.01.11 führten wir eine Informations-Veranstaltung zum Thema „Social Web in Lehre und Forschung“ durch. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und es wurden interessante Diskussionen geführt. U.a. wurde über Copyright gesprochen, aber auch Open Educational Resources (OER) und Open Eduactional Content (OEC) waren in diesem Zusammenhang Thema.


Foliensatz: “Social Web in Lehre und Forschung”.