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Workshop: Vom YouTube-Video zur Lernressource

2005 gegründet, ist YouTube mittlerweile zur grössten online Videoplattform herangewachsen. Pro Stunde werden im Schnitt über 40 Stunden Videomaterial hochgeladen. Aufgrund dieser riesigen Fülle an audiovisuellem Material ist es naheliegend, YouTube auch in Lehre und Forschung zu nutzen.

Der gestrige Workshop vermittelte Wissen, wie Filme von YouTube heruntergeladen und bearbeitet werden können. Daneben wurden einige Szenarien diskutiert und aufgezeigt, wie mit Videomaterial in Lehre und Forschung gearbeitet werden kann.

Unter folgendem Link ist die dazugehörige Kurzreferenz zu finden:


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DICE – Digital Copyright for E-Learning

The goal of DICE is to provide information, resources and a learning tool on how to deal with personal copyright problems related to higher education. It wants to be a valid resource to offer practical, user-oriented support in handling copyright issues emerging during day-to-day activities in education. [DICE]

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Wenn Studierende und Lehrende “zwitschern” – Einsatz von Microblogging in Lehre und Forschung

Twitter hat sich als beliebtester Microblogging-Dienst für das Versenden von Kurznachrichten über das Internet etabliert. Millionen BenutzerInnen verschicken täglich unzählige “Tweets” und kommunizieren über Twitter mit der Welt.

Wie funktioniert Microblogging? Und wie kann es in der Lehre eingesetzt werden? Diesen Fragen sind wir in der letzten Woche am Montag, 3.10.2011, nachgegangen. Die TeilnehmerInnen unseres Workshops lernten Twitter kennen und erfuhren wie der Microblogging-Dienst funktioniert. Wir besprachen didaktische Einsatzszenarien für Forschung und Lehre.

PowerPoint Präsentation (pdf) Wenn Studierende und Lehrende “zwitschern” – Einsatz von Microblogging in Lehre und Forschung

Kurzanleitung für Dozierende Twitter in der Lehre

Weiterführende Links
How to use Twitter for Social Learning (C4LPT)
Microblogging – SOWEBEDU Blog
Microblogging – SOWEBEDU Wiki
The Best Of Twitter “The best resources of using twitter in education” (Scoop.it!)

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Wissensgemeinschaften – Tagungsband der diesjährigen GMW-Tagung online

Der Tagungsband zur diesjährigen GMW-Tagung ist bereits online verfügbar.

Inhalt

“Im Jahr 2011 ist das Web 2.0 im Alltag angekommen. Dies gilt zum einen für die private und öffentliche Kommunikation, für die inzwischen knapp ein Drittel aller Internetnutzer in Deutschland regelmäßig auf Web-2.0-Angebote zurückgreift. Dies gilt aber auch für die Hochschulen, die das Web 2.0 in den Bereichen Lehre, Forschung und Verwaltung sowie Dienstleistungen nutzen.

In diesem Band wird die Frage nach der Öffnung der Wissenschaft durch und bei der Nutzung von Medien in Lehre und Forschung gestellt. Hier liefert die organisationsübergreifende Integration digitaler Medien für Lehre und Forschung vom E-Learning bis zur E-Science neue Ansätze. Bei der Verzahnung von E-Learning-Angeboten von schulischer, beruflicher und universitärer Bildung sind auch die didaktische Dimension und die Perspektive der Bildungsqualität von großem Interesse.

Die Schwerpunkte des Bandes widmen sich insbesondere der Integration digitaler Medien in Lehre und Forschung sowie der Bildungsqualität.”

 [Waxmann Verlag]

Referenz

Köhler, T. & Neumann, J. (Hrsg.) (2011). Wissensgemeinschaften. Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. Medien in der Wissenschaft, Band 60.

PDF-Datei: Wissensgemeinschaften

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eduhub Webinar – Social Media in Education

Donnerstag, 29. September 2011, 11:00-12:00 Uhr

This webinar focuses on the usage of Social Software and Web2.0 for teaching and learning. The webinar gives an overview on available web-tools and services that are useful for teaching and learning. The broad range of social media applications enables new forms of online interaction. They are suited to work together, to support creating content, and to share it in your community. In order to transfer these opportunities to education we will identify applicaton scenarios, good practices, and discuss opportunities and limitations of the tools and services for their effective use.

Presenter: Marion R. Gruber (UZH)
Moderator: Nathalie Roth (SWITCH)

Information
Presentation


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How to use Twitter for Social Learning (C4LPT)

The Centre for Learning & Performance Technologies (C4LPT) created a good overview how to use Twitter for social learning. Thanks to Jane Hart for the collected information and the educational scenarios!

Getting Started
Getting started with Twitter
Accessing and using Twitter

The Basics
Building Community on Twitter
Communicating with others on Twitter
Sharing links and resources on Twitter
Keeping up to date on Twitter
Problem solving on Twitter
Serendipitous learning on Twitter

Presentations and Events
Using the Twitter backchannel at an event
Incorporating the Twitter backchannel in a presentation
Live presentation streaming on Twitter

Classes, Training & Learning
Using Twitter in lectures, classes & workshops
Feedback and quizzes
Micro-learning with Twitter
Synchronous learning with live Twitter chats

Other activities
Collaborative writing on Twitter
Games on Twitter
Scavenger hunts on Twitter
Twitter Book Clubs

Managing multiple accounts & networks
Scheduling tweets and managing accounts

Twitter application list
Twitter apps

Reading List
200+ articles about Twitter for Learning

Resource: [C4LPT]

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Google+ – eine neue Social Media Plattform

Ende Juni 2011 wurde von Google das Projekt Google+ vorgestellt. In diesem Blogeintrag möchte ich ein paar Informationen zusammentragen und einen Überblick geben.

Folgende Fragen sollen dabei beantwortet werden:

▪ Was ist Google+?

▪ Wie funktioniert es?

▪ Wo sind interessante Infos zu finden?

Der Frage nach dem Einsatz von Google+ in Forschung und Lehre wird in einem eigenen Blogeintrag nachgegangen.

Was ist Google+

Google+ ist ein Projekt von Google. Es ist eine neue Social Media Plattform, die sich derzeit noch in der Beta-Version befindet. Ein Konto kann deshalb nur durch eine Einladung eines bereits bestehenden Google+ Nutzers erfolgen (Interessierte sollen sich bei mir melden, um eine Einladung zu erhalten).

Google+ bietet verschiedene Möglichkeiten mit Personen in Kontakt zu treten und sich untereinander auszutauschen – so wie im realen Leben, nur online.

Wie funktioniert Google+?

Auf der Google-Webseite wird gut strukturiert erklärt, welche Funktionen Google+ hat und wie es genutzt werden kann. Auf dem Online Marketing Blog habe ich ebenfalls eine gute Beschreibungen gefunden. All diese Informationen wurden hier zusammengetragen.

Profil

Das Google+ Profil besteht aus fünf Elementen: Beiträge, Über mich, Fotos, Videos und +1.

Die Beiträge (Posts) entsprechen den bereits aus anderen sozialen Netzwerken bekannten Pinnwand-Posts. Bilder und Videos sind hier allerdings größer eingebunden, was bei vielen Beiträgen unnütze Klicks zur Detailansicht spart.

Über mich (About) stellt das gewohnte Profil des Benutzers dar. Hier können verschiedene persönliche Angaben gemacht werden.

Der Bereich Fotos enthält die vom jeweiligen User geteilten Alben – ebenso wie der Bereich Videos.

Unter +1 (Sprich: Plus Eins) werden die Websites aufgelistet, die vom betreffenden Benutzer mit +1 versehen wurden – vergleichbar mit dem “Like”-Button bei Facebook.

Circles

Wir teilen normalerweise verschiedene Dinge unterschiedlichen Personen mit. Oft ist es aber gar nicht so einfach den “richtigen” Leuten das “richtige” online zu kommunizieren. Mit Circles (zu Deutsch “Kreise”) können Kontaktgruppen angelegt und verwaltet werden – Sie erstellen einen eigenen Personenkreis für Ihre Freunde, Kollegen oder Interessensgruppen, in dem Sie sich austauschen können.

Pinnwand (Steam)

Auf der Google+ Pinnwand erscheinen alle Meldungen Ihres Netzwerks. Diese können manuell nach Cicles gefiltert werden.

Chat

In Google+ ist ein Chat integriert, der anzeigt, wer gerade online ist.

Sparks

Sparks sucht nach Videos und Artikeln, die Ihnen gefallen könnten. Somit gibt es immer Interessantes zum Anschaun, Lesen oder Teilen.

Hangouts

Mit Hangouts ist es möglich, sich online zu treffen. Hierzu muss allerdings ein Plugin für den Browser installiert werden. Wenn Sie Ihre Freunde wissen lassen, dass Sie im Hangout sind, können diese dort vorbeischaun.

Mobil

Es gibt auch eine mobile Version von Google+. Für das iPhone ist eine Web-App, eine für mobile Geräte optimierte Webseite. Für Android steht bereits eine native App zur Verfügung. Die mobile Google+ Version entspricht der Webseitenversion und hat folgende zusätzliche Funktionen:

Sofort-Upload

Mit dem Sofort-Upload ist es möglich, automatisch Fotos vom Telefon ins Web hochzuladen.

Huddle

Mit Hudle können SMS-Unterhaltungen einfach in einem Gruppenchat geführt werden. Dies ist besonders dann praktisch, wenn sich mehr als 3 Personen daran beteiligen.

Wo sind interessante Infos und Videos zu finden?

Unterstehend sind einige Links aufgelistet, die noch zusätzliche Infos bieten. Weiters sind einzelne Videos aufgelistet.

Links

Introducing the Google+ project: Real-life sharing, rethought for the web (The Official Google Blog) – Hier sind auch verschiedene Videos verfügbar.

Hintergründe und Fakten zu Googles Social-Vorstoß (Netzwertig.com)

Technisch beeindruckend, aber komplex (Netzwertig.com)

Wie Circles hilft, Sprachchaos zu vermeiden (Netzwertig.com)

Google+ vs. Facebook – Social Networks im Wettbewerb (Socialmedia-Blog) – Dieser Beitrag gibt einen guten Überblick.

Wie Google+ das Ende von Facebook bedeuten könnte (Der Standard)

Zahlen und Fakten über den Fortschritt von Google Plus (Google Plus Marketing)

Videos

The Google+ project: A quick look

Kurze Einführung in Google+ (Profil und Circles)

Google Plus Circles

Google Plus Freunde einladen

Slideshows

6 slideshows to get you started with Google+

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Cloud-Dienste für Lehre und Forschung

Ab in die Cloud – oder das Ende des USB-Sticks

Anita Holdener hat auf dem Weblog des Zentrum für Lernen und Lehren an der Hochschule Luzern einen interessanten Beitrag über nützliche Cloud-Dienste für Lehre und Forschung gepostet. Dieser darf natürlich hier auch nicht fehlen!

“Cloud Computing ist seit einiger Zeit in aller Munde. Immer mehr Web-Dienste – davon auch einige grosser Konzerne, wie Google, Adobe, Apple oder Microsoft – werden über die sogenannte “Cloud” angeboten.
Was ist die “Cloud” und was versteht man unter Cloud Computing überhaupt?

Cloud Computing beruht auf der Idee, dass die IT-Infrastruktur – z. B. Netwerk- oder Speicherkapazität, aber auch Software und Daten – dynamisch und bedarfsgerecht über ein Netzwerk genutzt werden können.
Die IT-Infrastruktur und Internet-Dienste werden nicht mehr an einem einzigen Ort bezogen, Software nicht mehr auf dem eigenen Rechner installiert, sondern befinden sich irgendwo, für den Nutzer nicht lokalisierbar, in einer „Wolke“.

Für den Nutzer bringt Cloud Computing den Vorteil, dass Daten und Software nicht nur auf dem eigenen Rechner, sondern auch virtuell in der Cloud vorhanden sein können. Damit wird ein USB-Stick eigentlich obsolet, da mit irgendeinem netzfähigen Gerät  und von irgendwoher auf die Daten in der Cloud zugegriffen werden kann, vorausgesetzt natürlich ein Zugang zum Netzwerk ist gewährleistet.
Auf der untenstehenden Liste werden einige nützliche Cloud-Dienste vorgestellt, die sich fürs Studium oder für zu Hause bestens eignen. Die meisten Dienste erlauben die Freigabe von Ressourcen für andere Nutzer und eignen sich daher bestens für kollaborative Aktivitäten.
Bevor man einen Cloud-Dienst nutzt, sollte man sich aber unbedingt zuerst über die Datensicherheit und die Datenschutzrichtlinien des Anbieters informieren. Grundsätzlich sollten keine hochsensiblen Daten in der Cloud abgespeichert und verwaltet werden.

Speichern und Synchronisieren von Daten
Dropbox: 2 GByte kostenloser Speicherplatz
SugarSync: 5 GByte kostenloser Speicherplatz
Box: 5 GB kostenloser Speicherplatz
Cloud me: 3 GByte kostenloser Speicherplatz
Windows Live Mesh: 25 GByte kostenloser Speicherplatz

Office Dokumente
Office Web Apps – Zugriff, Anzeigen und Bearbeitung von Office-Dokumenten über den Webbrowser – ein langersehnter Traum von Office-Geeks geht damit endlich in Erfüllung.
Googel Text und Tabellen erlaubt das Hochladen und Bearbeiten von Dateien (DOC, XLS, ODT, ODS, RTF, CSV, PPT usw.). Eignet sich sehr gut für kollaborative Aktivitäten, da eine zeitgleiche Bearbeitung eines Dokumtes problemlos möglich ist.
Thinkfree Office – online Office für MS Office Dateien.
Zoho Grosses Web-Portfolio mit mehr als 20 online Kollaborations-,  Business- und Produktionswerkzeugen. Braucht es da überhaupt noch ein LMS?
EditGrid Tabellenkalkulation – fast wie in Excel aber online.

Präsentationswerkzeuge
Sliderocket erlaubt die Erstellung von aufwändigen Multimediapräsentationen über den Browser.
Prezi – die Alternative zu Powerpoint.

Notizanwendungen
Evernote kann als virtuelles Gedächtnis genutzt werden, in dem Ideen in textlicher, bildlicher oder auditiver Form gespeichert werden können.
Simplenote ist Notizwerkzeug, das sich auch für kollaboratives Arbeiten gut eignet.

Aufgaben-Manager
Remember the Milk – nie wieder Milch vergessen
Toodledo Online To-Do-Liste
Wunderlist Aufgabenmanager

Lesehilfen
Instapaper – Webseiten für späteres Lesen sichern.
Read it Later – Webseiten für späteres Lesen sichern.

Online Bildbearbeitung
Adobe Photoshop Express bietet die wichtigsten Funktionen, um Bilder online zu bearbeiten. Die Bedienung ist unglaublich einfach und auch für Fotoshopneulinge bestens geeignet. Leider können aber bis jetzt nur Bilder im jpg-Format bearbeitet werden.
Picnik ist in Picasa integriert.
Splashup
Pixlr
Pho.to
Psykopaint

Foto- und Videoverwaltung
Picasa Webalbum von Google mit 1 GB kostenlosem Speicherplatz
Flickr Grosse Fotoplattform auf der pro Monat Bilder und Videos von einer Datenmenge von 300 MB hochgeladen werden können.
Windows Live SkyDrive bietet einen speziellen Bereich für Fotos und einen für Videos. Im Fotobereich stehen Funktionen zur online Bearbeitung und Verwaltung von Fotos zur Verfügung.  Im Videobereich können Videos mit Movie Maker online bearbeitet werden.

Konvertierungswerkezug
Zamzar – Datenkonvertierung ohne die Installation einer Software.

Portable Apps
Viele Portable Applikationen, die auf dem USB Stick laufen, können auch von der Cloud z.B. von Dropbox gestartet und genutzt werden.” [Blogbeitrag vom 20.6.2011, waholden, Hochschule Luzern]

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Report “Mobile Learning: Landscape and Trends”

“In this report, author Clark Quinn begins his examination of mobile learning by establishing a foundation with some context and a discussion of devices and major categories of application. Clark then analyzes eLearning Guild research data about how people are currently using mobile, and discusses implementation issues, before taking a look to the future.” [The ELearning Guild]

Find the report HERE.

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Vortrag – Social Web im Studium

Am Dienstag, den 31. Mai, hielten Stefan Keller und ich einen Vortrag zu Social Web im Studium am Deutschen Seminar der Universität Zürich im Seminar “Internetkommunikation” von Prof. Dr. Christa Dürscheid.

Die Präsentation findet sich hier:

Die Studierenden waren sehr interessiert. Die Diskussionen waren sehr spannend.