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Office 365 – Information and FAQ

What would have been completely unthinkable some time ago will become possible on Wednesday, 18 March: the official use of Office 365 at the University of Zurich.

Until now, Office 365 was only allowed to be used for private purposes, for reasons of data protection. With the approval of the data protection officers of the Canton of Zurich and the UZH, it is now possible to use Office 365 with operational/professional data in compliance with data protection regulations.

Microsoft Office 365 is a cloud service. This means that the applications always reside on a remote server. It is therefore not necessary to have the programs installed on the computer in order to edit a document, for example. Consequently, you can access the applications and the content that are in the cloud on any computer or mobile phone from wherever you are. This enables mobile and location-independent working on different devices.

In addition to that, the Office bundle, which is part of Office 365, can be installed locally on up to five different devices belonging to a user. These local programs are then automatically updated whenever a new version is available in the cloud.

It is up to users to decide whether they want to install the Office 365 applications (Word, Excel, PowerPoint etc.) or continue to use their existing Office products. For the use of Microsoft Teams (online meetings), an installation of Office 365 is not necessary. Microsoft Teams can also be installed and used as a single application.

Users who work with Microsoft Project/Visio need new Microsoft Project/Visio licenses for when they switch to Office 365 (to be applied for from the responsible IT manager). It is recommended that you do not switch to the Office 365 version until the appropriate licenses are available.

Which applications are available?

Microsoft Office 365 contains the Office bundle – Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher, OneNote and Access. Additionally, Office 365 contains the cloud-storage OneDrive, where files can be saved, shared and edited directly in a browser. By default, OneDrive is installed on all Windows 10 devices for synchronizing the files in the cloud and locally stored files.

With the Office applications you already have a complete digital working environment. In addition, Office 365 also offers a team function, where you can exchange information as a group via videoconferencing and chat as well as store and edit shared documents. This means that a meeting or a seminar can easily be held online with Office 365.

Sway, Yammer (for reasons of data protection) and the Exchange server are not available. For e-mail and calendar, IBM/HCL Notes remain the standard at UZH.

How do I get Office 365?

Use the following portal to log in: https://portal.office.com

The first time you log in, you must register via smartphone app or with a phone number for multi-factor authentication. In view of a possible home office use, we recommend registering with a phone number.
The log-in information is composed of your personal e-mail address and your UZH password. The password can be changed in the identity manager: https://www.identity.uzh.ch/itim/ui/Login.jsp

More (German) information is available on the website of Central IT: https://www.zi.uzh.ch/de/support/it-workplace/office365/registration.html

Can I now save all my data on Office 365?

Daten, die unter das Berufsgeheimnis (Art. 321 StGB) oder das Geheimnis in der medizinischen Forschung am Menschen (Art. 321bis StGB) fallen, dürfen nur mit einer zusätzlichen Lizenz für eine «Kunden-Lockbox» in Office 365 gespeichert werden (Lizenz vorgängig beim zuständigen IT-Verantwortlichen zu beantragen). Daten, die aus anderen Gründen hochvertraulich sind, dürfen nicht in Office 365 gespeichert werden. Weiter Informationen finden Sie auf folgenden Lind der Zentralen Informatik:
https://www.zi.uzh.ch/de/support/it-workplace/office365/privacy.html

Where can I get help with technical problems?

Microsoft Office 365 is offered by the UZH as a self-service, meaning that support from Central IT is limited to onboarding (account creation and license allocation).
Support requests can be made via the ServiceDesk: https://www.zi.uzh.ch/de/support.html

Where can I get help with application-related questions?

Microsoft provides a lot of tutorials in a range of languages:

Additionally, the Digital Teaching and Research team here at DLF is happy to support you in using Office 365.

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Frohe Festtage

Weihnachtspyramide aus Mohrenköpfen
Pyramide aus Mohrenköpfen zum Jahresende

Das Team Digitale Lehre und Forschung bedankt sich bei allen, die 2019 mit uns in Kontakt waren und mit ihren Ideen und ihrem Engagement viel zu einer guten Lehre beigetragen haben.
Wir wünschen allen erholsame Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr!
Am 6. Januar sind wir wieder zurück an der Arbeit und freuen uns mit Ihnen neue digitale Vorhaben zu realisieren.

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Über antike Stätte fliegen mit Google Earth Studio

Was Google Earth für das Entdeckerherz von Stubenhockern, ist Google Earth Studio für Filmemacher mit hochfliegenden Ideen: Eine bequeme, billige und ökologisch sinnvolle Alternative zum Reisen und Herumfliegen.
Mit Google Earth Studio können Flugaufnahmen auf der ganzen Welt als Animationen erstellt werden. Der Slogan heisst dann auch: “Ihre Welt als Animation”. Die Distanz spielt keine Rolle, die Erreichbarkeit auch nicht. Städte in Asien bieten sich genauso an wie Landschaften in Afrika und Berge in Südamerika. Jeder Ort, so abgelegen und unerreichbar er auch sein mag, kann überflogen, herangezoomt oder umkreist werden, so als würde man selber in einem Helikopter sitzen. Mit etwas Übung oder mit Hilfe von Vorlagen lassen sich mit Google Earth Studio mit wenig Aufwand und fast CO2-neutral spektakuläre Luftaufnahmen erstellen. Continue reading Über antike Stätte fliegen mit Google Earth Studio

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Stop this madness, Buddy Bot!

Am 30. Oktober findet an der Universität Zürich unter dem Motto “Kluge Köpfe” der Tag der Lehre statt. Das Team Digitale Lehre und Forschung organisiert dazu eine öffentliche Veranstaltung zu einem ihrer laufenden Projekte, einer Chat-App mit Bot, die sie in zwei grossen und einer kleinen Lehrveranstaltung an der Philosophischen Fakultät testet. Continue reading Stop this madness, Buddy Bot!

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Weiterbildungsangebot für die digitale Fitness

Die digitale Fitness der Mitarbeitenden ist für Unternehmen einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren bei der digitalen Transformation. Je höher die digitalen Kompetenzen der Mitarbeitenden sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass innovative Ideen entstehen und die Transformation einer Organisation gelingt. Dies ist auch an einer Universität nicht anders, die genauso wie andere Bereiche und Branchen durch neue Geschäftsmodelle herausgefordert ist und sich in einer Transitionsphase befindet, in der von veralteten analogen Modellen und Prozessen Abschied genommen wird.

Um einen Beitrag an die digitale Fitness der Mitarbeitenden zu leisten, gibt es an der Universität Zürich seit Jahren ein reichhaltiges, kostenloses Weiterbildungsangebot: Continue reading Weiterbildungsangebot für die digitale Fitness

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Mixed Reality durch die HoloLens-Brille

Anlässlich des Tags der Lehre setzen wir uns die Brille auf und blicken in eine Welt, die unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit etwas durcheinanderbringen wird. Das Objekt, das wie eine von Karl Lagerfeld designte Skibrille aussieht, ist mit einem Betriebssystem und genug Rechenleistung ausgestattet, um den Wahrnehmungs- und Interaktionsraum seiner TrägerInnen zu erweitern.


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Filmisch erforschen – eine Methode im Aufwind?

Forschende haben den Film schon früh für wissenschaftliche Zwecke eingesetzt. Vor allem Anthropologen, Ethnologen und Volkskundler fanden im Film ein hilfreiches Medium, um alltägliche Beobachtungen zu dokumentieren und Phänomene sichtbar zu machen.
Einer der ersten Dokumentarfilme der Filmgeschichte, Nanook, der Eskimo (Nanook of the North), hielt das alltägliche Leben einer Eskimofamilie fest. Der 1922 entstandene Film gilt heute als ein kulturell, historisch und ästhetisch schützenswertes Werk.

https://www.youtube.com/watch?v=uoUafjAH0cg
Nanook of the North, 1922, Robert J. Flaherty

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Was Schlussprüfungen mit einem Penaltyschiessen gemein haben

Die Fussball-EM ist vorbei. Und irgendwie bleibt bei diesem Turnier besonders stark das Gefühl zurück, dass nicht immer die beste Mannschaft gewonnen hat, sondern die, bei der der Zufall und das Glück am meisten mitgeholfen haben.
Neben dem Finalspiel war dies ganz besonders beim verlorenen Penaltyschiessen der Schweiz gegen Polen der Fall. Obwohl über weite Strecke die bessere und dominierende Mannschaft, bedeutete ein verschossener Penalty am Ende kurzerhand das Aus. So brutal kann Fussball sein. Natürlich gehören solche unerwarteten Wendungen und als unfair empfundene Ausgänge zu einem Spiel. Gerade Überraschungen machen das Ganze ja erst interessant und spannend – das haben Mannschaften wie Island und Wales sehr eindrücklich bewiesen.

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Werkstattgespräche: MOOCs an der PhF

Mit „Spacebooks. An Introduction to Extraterrestriel Literature“ wird anfangs Dezember der vierte MOOC aus der Philosophischen Fakultät der UZH zu Ende gehen. Davor liegen viele Stunden Arbeit, die vier Professoren mit ihren Teams für die Durchführung eines bislang eher ungewohnten Lehrformats investiert haben.
Drei Dozierende, die sich auf die Herausforderung eines MOOC eingelassen haben, berichten anlässlich der Werkstattgespräche über ihre Erfahrungen.
Der anschliessende Apéro bietet die Möglichkeit für weiterführende Gespräche und Diskussionen zum Thema.

Wann: Samstag, 12. Dezember, 10.00 – 12.15 Uhr
Wo: Romanisches Seminar, Zürichbergstr. 8, Raum D 31
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Blog “Mittelalterliche Kunst im Schweizerischen Nationalmuseum”

Der Blog “Mittelalterliche Kunst im Schweizerischen Nationalmuseum” präsentiert die Ergebnisse eines MA-Seminars in Kunstgeschichte bei Prof. Dr. David Ganz, das im letzten Frühjahrssemester im Landesmuseum und im Sammlungszentrum Affoltern stattfand. Die von Studierenden verfassten Katalog- und Essaybeiträge verschwinden für einmal nicht in Schubladen oder Ablageordnern, sondern suchen bewusst die Öffentlichkeit und das Publikum – auch ausserhalb der Universität. Die inhaltlich und gestalterisch ansprechende Website könnte nicht nur ein kunstinteressiertes Publikum, sondern vielleicht auch einen zukünftigen Arbeitgeber interessieren:
http://www.phil.uzh.ch/elearning/blog/kunstsnm/

Der Blog wurde von einer technik und gestalterisch affinen Tutorin in Zusammenarbeit mit dem  DLF-Team umgesetzt.